Katja Kühne erlangte durch ihre Teilnahme an der RTL-Kuppelshow „Der Bachelor 2014“ deutschlandweit Bekanntheit. Hübsch ist sie auch noch und so ist es kein Wunder, dass nun die ersten Vertreter aus dem horizontalen Gewerbe an die Tür klopfen. Jetzt wurde bekannt, dass Katja ein Angebot von der Berliner Erotikmesse „Venus“ bekam, aber dankend ablehnte.
Man habe ihr einen „hohen fünfstelligen Betrag“ geboten, schreibt die ‚Bild‘. Während andere Stars und Sternchen derartige Offerten in der Vergangenheit mit offenen Armen begrüßten, will sich die Flamme von Bachelor Christian Tews nicht dazu herablassen.
Katja hätte das Gesicht der Messe werden können, hat aber ihre Prinzipien. „Das ist viel Geld für mich, aber ich habe einen Sohn und ihm möchte ich ein gutes Vorbild sein. Deshalb habe ich abgelehnt“, so die hübsche Dresdnerin, die als Parfümverkäuferin ihre Brötchen verdient. „Selbst wenn mir jemand über 100 000 Euro dafür bietet, ich würde definitiv nichts im Rotlichtbereich machen. Das ist einfach nicht meine Welt.“
Zwar entgeht Katja Kühne damit ein prall gefülltes Bankkonto, aber für ihr Image wäre so ein Schritt sicherlich nicht gut gewesen. Noch vor dem Bachelor-Finale machten Gerüchte die Runde, dass Katja kurzzeitig in einem Bordell gearbeitet hätte. Diese Gerüchte wies sie aber strikt zurück. Leider ist die Sache damit für viele Hater immer noch nicht aus der Welt geschafft, die Katjas Facebook-Seite mit Beleidigungen wie „Bordell-Tochter“ oder „Nutte“ vollspammen.
Hoffen wir, dass dieser Albtraum für sie bald ein Ende hat und sie mit Christian ein halbwegs normales Leben führen kann.