Ashton Kutcher (33) hat Berlin einen Blitzbesuch abgestattet – als schon alle schliefen, machte er seine persönliche Nacht zum Tag, wie die „B.Z.“ berichtet. Eine heiße Partynacht bei frostigen Temperaturen!
Als wir den Artikel in der Berliner Zeitung gelesen haben, dachten wir zuerst, wir hätten irgendeine Premiere verpennt. In Wirklichkeit war Ashton aber diesmal nicht wegen einem Film in der Stadt, sondern wegen einem anderen Megadeal.
Der „Two and a Half Men“-Star hat ein nettes (Millionen-) Sümmchen in die Social-Plattform „Amen“ investiert, was offenbar sowas wie Facebook werden soll, allerdings zur Bewertung von Restaurants, Büchern, Filmen, usw. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg, erstmal hat Ashton Kutcher in der Hauptstadt die Sache festgezurrt.
Gleich mit drei Damen wurde der Schauspieler gesichtet, nach dem Ehe-Aus mit Demi Moore scheint der Star wirklich nichts anbrennen zu lassen, warum auch?
Schon am Montag speiste er standesgemäßg im In-Lokal „Grill Royal“ auf der Friedrichstraße. Danach ging es für ihn in die „Neue Odessa Bar“ unweit vom Prenzlauer Berg, bevor es ins hippe „Soho House“ ging, das unter anderem einen Club beherbergt und ebenfalls wie die Odessa auf der Torstraße gelegen ist.
Überhaupt war diese Straße in diesen Tagen ziemlich angesagt bei Ashton Kutcher, denn er feierte dort später auf einer privaten Party weiter. Laut „Gala“ war er ziemlich begehrt beim weiblichen Publikum und sprach auch selbst diverse Mädels an. Mit einer Brünetten soll er sogar die Nummern getauscht haben.
Läuft da was? Auf alle Fälle war Berlin für Ashton Kutcher sowas wie ein Mysterium. Zu später Stunde fragte er bei Twitter, ob Berlin schon dichtgemacht wurde, weil offenbar nicht mehr viel abging. Was anderes kann man wohl mitten in der Woche auch nicht erwarten, schließlich ist die Hauptstadt nicht Hollywood!
Ob er doch noch an einem „Berliner(in)“ genascht hat oder solo ins Bett gekrochen ist, bleibt sein Geheimnis…