Das Privatleben von Ashton Kutcher (33) und Demi Moore (48) kommt einfach nicht zur Ruhe. Erst Schleichwerbung bei „Two and a Half Men“, dann SEINE angebliche Sex-Affäre, gestern der Dürr-Auftritt von IHR bei einer Filmpremiere und jetzt wird auch noch in den tiefen der Ehe gebuddelt.
Anfang des Jahres hat ein Mann namens Marc Aisen eine Klage gegen Ashton, Madonna und andere Kabbalah Mitglieder angestrengt, wegen angeblicher Verschwörungen und krimineller Handlungen.
Der Mann, der sich selbst vertritt, schreibt laut „Radar Online“ in der Klageschrigt: „Mr. Kutcher hat einen Medienzirkus aus der Kabbalah Hochzeit mit Schauspielerin und Hardcore-Kabbalah-Kultmitglied Demi Moore gemacht, die eine Dauerfreundin von der Beschuldigten Ms. Ciccone [Madonna] ist.“
Weiter schreibt er, dass die Hochzeit keine private Familiensache gewesen sei, weil alle Beteiligten sie für Publicity genutzt und die Medien eingeladen hätten. Die Hochzeit von Ashton Kutcher und Demi Moore sei kein legales Bündnis und die Ehe nicht nach kalifornischem Recht gültig.
Man fragt sich unweigerlich, ob der Mensch keinen Job hat, keine eigene Familie oder wenigstens einen Freund zum aussprechen. Offenbar hat er tiefgreifende Probleme, die dazu geführt haben, dass er in dem Privatleben anderer rumschnüffelt. Es wird noch nicht mal richtig klar, was er überhaupt mit seiner Klage erreichen will. Geld? Ehre? Die Weltherrschaft?
Fertig war er aber noch lange nicht. Denn Aisen, der selbst jüdisch ist und kein Befürworter von Kabbalah, will herausgefunden haben, dass es keinen Beweis für solche „traditionellen Kabbalah-Hochzeiten“ in der Geschichte gibt.
„Es [die Hochzeit von Ashton & Demi] war ein Weg, den seltsamen Hexen ein glamouröses Gesicht zu verpassen“, was asozial in seiner Erscheinung gewesen sei.
Grund für seinen Hass ist, dass er eine Talisman-Halskette für Madonna designt hatte, im Wert von $500. Sie sollte sie in der Öffentlichkeit tragen, hat ihm aber im Gegenzug keine Anerkennung dafür gegeben. Er machte sich aus Wut an die Arbeit, forschte nach Kabbalah-Kram und ist nun der Meinung, dass es sich um eine militante und fanatische Gruppierung handelt bzw. eine kriminelle Verschwörung.
Ashton Kutcher und Demi Moore haben sich am 24. September 2005 in einer privaten Zeremonie das Ja-Wort gegeben. Getraut wurden sie vor 150 Gästen (u.a. Bruce Willis) vor einem Rabbi des Kabbalah Centers.