Momentan liefern sich Hillary Clinton und Donald Trump eine erbitterte Schlacht um den Einzug ins Weiße Haus. Einer, der nur zu gerne mitmischen würde, ist Arnold Schwarzenegger. Der Schauspieler hat in seinem Leben zwar schon so einiges erreicht, doch der Traum vom Job als Präsidenten wird sich für ihn niemals erfüllen.
„Wenn ich in Amerika geboren wäre, würde ich mich zur Wahl stellen. Denn jetzt wäre eine sehr gute Zeit, sich in die Wahl einzumischen“, verriet Arnie im Interview mit dem Magazin ,Adweek‘.
Wenn am 8. November die Wahl ist, darf er jedoch seine Stimme abgeben. Wem er sie geben wird, wollte er nicht verraten, doch eins ist klar – Donald Trump bekommt sie nicht. „Zum ersten Mal, seit ich 1983 US-Staatsbürger wurde, werde ich meine Stimme nicht dem republikanischen Kandidaten geben. So stolz ich auch darauf bin, mich als Republikaner zu bezeichnen, so ist mir eine Sache wichtiger: Amerikaner zu sein. Ich möchte all die anderen Republikaner da draußen daran erinnern, dass es nicht nur in Ordnung ist, sein Land vor die Partei zu stellen, sondern es auch unsere Pflicht ist“, erklärte er kürzlich auf Twitter.
Da es mit dem Amt des Präsidenten nie etwas werden wird, muss sich Arnold Schwarzenegger auf andere Projekte konzentrieren. Und eins steht dabei für ihn fest – es darf nicht langweilig oder einfach werden. „Es muss für mich ansprechend klingen, es muss eine Herausforderung sein, es muss etwas sein, dem ich mich völlig hingeben kann. Es macht mehr Spaß einen Berg zu erklimmen als auf der Spitze zu sitzen.“