Ariana Grande hätte auch zur Serienkillerin werden können

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Ariana Grande mot modischem Helm auf dem Kopf | Billboard/Austin Hargrave

Ariana Grande mag heute mit ihren großen, dunklen Rehaugen niemanden mehr erschrecken können, aber als Kind machten sich einige Leute ernsthafte Sorgen um sie. Im Interview mit dem ‚Billboard‘ Magazin verriet Ari, dass sie ein ziemlich „seltsames kleines Mädchen“ war.

Sie sei „düster und gestört“ gewesen, so die Sängerin in ihrer Coverstory für den Monat August. „Ich wollte mir immer ein Skelett in mein Gesicht malen oder eine Freddy Kruger Maske tragen und einen Hockeyschläger mit mir herumtragen. Ich war wie wie Miniaturausgabe von Helena Bonham Carter.“

Das ging sogar so weit, dass ihre Geburtstagsfeiern zu derart grusligen Angelegenheiten mutierten, dass alle nur noch schreiend wegrennen wollten. „Die Party zu meinem fünften Geburtstag hatte der ‚Weiße Hai‘ zum Thema und alle meine Freunde liefen weinend nach Hause.“

Die Mama von Ariana Grande, Joan Grande, musste sehr viel ertragen, doch sie verlor nie den Glauben daran, dass aus ihrem Töchterchen doch noch ein normaler Mensch wird. „Es gab einen Punkt, als ich 3 oder 4 war, da dachte meine Mutter, ich könnte zu einer Serienkillerin heranwachsen.“

Wir halten fest: Wenn Ari nicht ihre erfolgreiche TV- und Musikkarriere gestartet hätte, wäre sie eventuell in einer Zwangsjacke oder im Knast gelandet. Gut, dass es anders gekommen ist!