Wenn man als Schauspielerin so intensiv mit den schönsten Männern der Welt zusammenarbeitet, müssten sich doch zwangsläufig Gefühle entwickeln, meint man vielleicht. Aber Anna Kendrick hat auf ihre Co-Stars wie Robert Pattinson oder George Clooney („Up In The Air“) nie gestanden.
In einem Interview antwortete sie auf die Frage, ob einer dieser smarten Typen schon einmal ihr Schwarm war, mit „Nein“.
„Du musst professionell sein. Und du bist so viel um sie herum, dass du anfängst von ihnen als Familie zu denken. Es kommt dir nach einer Weile gar nicht in den Kopf, so [romantisch] über sie zu denken.“
Die einzigen Leute, für die sie mal geschwärmt hätte, seien die 70er-Jahre Ausgaben von Harrison Ford oder Paul Newman, vielleicht auch Cary Grant. Sie scheint also eher auf die alte Schule zu stehen…
Bald kommt „Breaking Dawn“ in die Kinos und Anna Kendrick hat natürlich auch wieder eine kleine Rolle drin. „Was ich in dem Film mache? Ich bin auf der Hochzeit [von Edward und Bella]. Das ist alles. Ich habe keine separate Storyline.“
Bei Twilight landete sie eher durch Zufall, „Als ich die Rolle im ersten Twilight Film bekam, habe ich nur versucht meine Miete zu machen. Wir haben nur diesen kleinen Vampirfilm gedreht.“ Keiner von ihnen hätte damit gerechnet, dass es überhaupt einen Nachfolger geben würde.
Hier ist noch ein anderes Interview mit ihr!