Als „Tatsächlich… Liebe“ vor 14 Jahren in die Kinos kam, hielt Mark kaum jemand für einen Stalker. Na ja, außer Andrew Lincoln. Der spielte den Charakter und kehrte auch für des Sequel im Rahmen des Red Nose Days zurück. Und das, obwohl er kein großer Fan von Mark zu sein scheint.
„In einem der romantischsten Filme aller Zeiten spiele ich den einzigen Typen, der das Mädchen nicht bekommt. Die Geschichte ist wie ein Prisma aufgebaut und zeigt all die verschiedenen Arten von Liebe. Meine war unerwidert. Ich durfte der seltsame Stalker Typ sein“, meinte er im Gespräch mit ,Entertainment Weekly‘.
Die große Szene, in der er der Frau seines besten Freundes seine Liebe erklärt, dürfte den meisten wohl noch sehr gut in Erinnerung sein. Auch Andrew Lincoln kann sich noch ganz genau an den Dreh erinnern. „Meine große Szene vor der Tür fühlte sich so einfach an. Ich musste einfach nur Karten nach oben halten und in Keira Knightley verliebt sein. Und das war meine eigene Handschrift auf den Karten, danke, dass ihr es bemerkt habt.“
Für diese Rolle den richtigen Mann zu finden, war gar nicht so einfach. Doch der „The Walking Dead“-Star weiß, warum er sich am Ende gegen die anderen Schauspieler durchsetzen konnte. „Ich denke, dass sie sich dafür entschieden haben, dass ich ziemlich unschuldig aussehe. Ich trug damals keinen Bart oder hatte Falten – und ich hatte keine Rolle in einer Zombie Fernsehserie. Ich sah nicht so, nun ja, so gruselig wie jetzt aus“, meinte er.