Papa Winehouse freut sich über seine äußerst erfolgreiche Tochter, nichts ungewöhnliches so ein stolzer Daddy. Aber er hat auch zwei schlagende Argumente dafür.
Amy Winehouse hatte sich kurz vor ihrem Auftritt in einer britischen Show ihre Brüste auf 70 D aufpumpen lassen. Und Mitch Winehouse findet das sogar ganz dufte, was ja eigentlich keine Normalität sein sollte, es sei denn so ein Eingriff wäre unbedingt medizinisch notwendig gewesen.
In einem Interview sagte er, „Ihre Brüste sind großartig. Das hätte ich jetzt nicht sagen sollen, oder?“ Naja, es ist schon etwas sonderbar was er darüber denkt…
Tage nach der OP klagte sie über Schmerzen, hatte sogar Angst die Dinger platzen (!!!) und musste erneut im Krankenhaus beobachtet werden. Kein Problem mein Mitch, denn „ihr geht es großartig.“ Er spielt auch auf ihre (hoffentlich) überwundene Sucht nach harten Drogen an.
Wenn man bedenkt, wie es ihr letztes Jahr ging, sind wir heute auf einem anderen Planeten, einem anderen Universum, einer anderen Zeit. Wir alle!
Angeblich haben die neuen Ballons um die 60.000 Euronen gekostet, andere Quellen sprechen von „nur“ 39.000. Wenn ich so viel Kohle blechen würde, erwarte ich eine Rundumerneuerung mit Sektempfang. Jedem das Seine.
Gezahlt hat sie die Zeche komplett selbst, auch wenn Amy ihn immer nach Geld anbetteln würde. Angesprochen auf die oben genannten Summen kam nur, „Ich weiß es nicht, ich musste nicht für den Busen blechen.“
Attraktiver ist sie jetzt aber trotzdem nicht. Das sieht ihr angeblich neuer Lover wahrscheinlich anders. Amy soll in den Sohn von Ex-Boxer George Foreman verknallt sein, der sich ebenfalls als Boxer verdingt.
Die neue Amy scheint rundum glücklich zu sein!