Hat Amy Winehouse (†27) am Abend vor ihrem Tod harte Drogen wie Crack Kokain und Heroin gekauft? Das behauptet jetzt ein anderer Junkie, der Amy den Drogendeal eingefädelt haben will.
Die Polizei will Tony Azzopardi noch befragen. Der Mann, der behauptet, dass Amy ihn am späten Abend des 22. Juli außerhalb eines Pubs angesprochen hat und ihn um eine „Drogen-Transaktion“ gebeten hat.
Angeblich hätten die Biden sich dann mit einem Dealer namens „Mr. Big“ getroffen und für über $2.000 (1.200 Pfund) eine halbe Unze Heroin gekauft sowie eine halbe Unze Crack. Eine ganze Unze ist laut Wikipedia etwa 28,35 Gramm.
„Ich möchte Amy’s Familie die Wahrheit darüber wissen lassen, was passiert ist“, sagte Azzopardi laut den Kollegen von „Gossip Cop“.
„Ich will ihnen helfen – aber ich habe Angst um meine Sicherheit.“ Offenbar befürchtet der Mann Rache von dem Haupt-Dealer und seinen Leuten.
Amy Winehouse‘ Familie soll seinen Aussagen angeblich nicht trauen, alleine schon deswegen nicht, weil keine Spuren von Drogen in ihrer Wohnung gefunden worden seien.
Vater Mitch hatte ursprünglich behauptet, seine Tochter hätte schon vor Jahren den Drogen abgeschworen, sei aber schwer alkoholabhängig gewesen. Drei Wochen vor ihrem Tod hätte sie dann schlagartig aufgehört zu trinken, um davon loszukommen. Es wird spekuliert, dass ihr Körper diesen plötzlichen Entzug nicht verkraftet hat.