„American Horror Story“ musste nach Las Vegas Schießerei entschärft werden

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Nach der Schießerei in Las Vegas entschied man sich dazu, eine Szene in „American Horror Story: Cult“ zu entschärfen | FX

„American Horror Story: Cult“ ist eine wirklich brutale Staffel, die nichts für schwache Gemüter ist. Doch die Folge, die am Dienstag ausgestrahlt werden wird, musste im Nachhinein bearbeitet werden, da sie einfach zu verstörend wäre. Denn in einer Szene gibt es eine Massenschießerei – nur Tage, nachdem fast 60 Menschen bei einer Schießerei in Las Vegas getötet wurden.

Die zeitliche Nähe zu dem tragischen Event in Las Vegas ist nur ein Zufall, doch die Macher der Serie haben sich dazu entschlossen, die Szenen zu entschärfen. Zuerst gab es sogar Überlegungen, mit der Ausstrahlung von „Mid-Western Assassin“ zu warten, doch am Ende entschied man sich dagegen und schnitt lieber die grausamsten Bilder heraus.

Achtung Spoiler! Bei der Szene handelt es sich um ein politisches Event, bei dem Kai Anderson (Evan Peters) eine Rede hält. Nachdem Ally (Sarah Paulson) in der letzten Episode von Meadow (Leslie Grossman) erfahren hat, dass ihre Frau Ivy (Alison Pill) das Mitglied seines Kultes ist, taucht sie mit einer Waffe bei der Veranstaltung auf und schießt um sich.

11 Episoden wird „American Horror Story: Cult“ umfassen und bereits am 14. November wird mit „Great Again“ das Finale laufen.