Mit Megan Fox knutschen zu dürfen, ist der Traum von vielen Männern und sicherlich auch von der einen oder anderen Frau. Für Amanda Seyfried gehörte es sogar zum Job. Im Film „Jennifer’s Body“, der floppte und bei den Kritikern nicht gut ankam, durfte sie die Schauspielerin küssen und mit dem ‚W‘ Magazin sprach sie nun darüber.
„Wir haben uns sehr gut geküsst. Unsere Kuss-Stile sind sich sehr ähnlich! Wenn ich mir diese Szene anschaue, dann ist sie eigentlich sehr sexy… Wir machten es für die Massen, doch leider schauten sich die Massen ihn nicht an.“
Während andere Menschen von einem Luxusurlaub träumen, ist das nichts für die Schauspielerin, wie sie zugeben musste. „Ich war in einem Ressort und ich dachte mir, dass ich das lieben sollte – doch ich habe nichts gemacht und das hat mir Angst gemacht. Wenn ich das Gefühl habe, nichts zu erreichen, dann denke ich, dass ich an diesem Tag versagt habe. Ich schätze, dass ich die Arbeit vermisst habe.“
Außerdem sprach sie in dem Interview über ihre Berühmtheit, die sich seit dem weltweiten Erfolg von „Les Misérables“ geändert hat. Sie erklärte, dass wie vorher nicht „wirklich berühmt“ war und anonymer durchs Leben gehen konnte.