Amanda Bynes ist „paranoid“, sagen ihre Eltern

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Amanda Bynes | Twitter

Amanda Bynes ist „paranoid“. Das denken sich nicht nur viele Außenstehende, die in den vergangenen Monaten von ihren Eskapaden Wind bekamen, sondern auch ihre Eltern.

Nachdem Amanda die Auffahrt eines Nachbarn anzündete, versuchen Lynn und Rick Bynes die temporäre Vormundschaft für ihre jüngste Tochter zu erstreiten. Dafür fahren sie die harten Geschütze auf…

In den Gerichtsdokumenten behaupten die Bynes, Amanda sei „extrem paranoid geworden, beobachtet zu werden.“

Sie würde Feuermelder mit Handtüchern abdecken und Fenster abkleben, damit keine Kameras Bilder von ihr machen können.

Außerdem habe Amanda „tiefgreifende Probleme mit ihrem Körperbild“ und sei „davon besessen, dass sie und andere hässlich sind.“

Große Sorgen bereitet den Eltern auch Amandas verschwenderischer Lebenswandel. $4 Millionen hätte sie auf dem Konto, aber innerhalb kürzester Zeit habe sie $1,2 Millionen einfach so verprasst. Allein jeweils $100.000 am 02. und am 04. Juli. Der Empfänger des Geldes ist zwar unbekannt, aber in den Dokumenten wird spekuliert, dass das Geld für „eine beträchtliche Menge“ Marihuana und andere Drogen draufgegangen sein könnte.

Des Weiteren sind sie der Überzeugung, Amanda Bynes sei obdachlos.

Am Freitagmorgen wollte ein Richter noch keine Entscheidung über die Vormundschaft fällen.