Nachdem Amanda Bynes (27) ihr Wochenende nutzte, um Rihanna (25) als „potthässlich“ zu bezeichnen und ihr die Schuld daran gab, dass Chris Brown (24) sie verprügelte, rudert sie nun zurück.
Die ehemalige Schauspielerin, die nun als Sängerin und Rapperin durchstarten will, erklärte, dass diese fiesen Nachrichten gar nicht von ihr stammen. Als sie erfuhr, dass jemand diese Tweets erstellte, wollte sie die Sache klarstellen.
„Rihanna und ich haben uns getroffen und ich bin mir sicher, dass wir eines Tages gemeinsam in einem Musikvideo sein werden.“
Über ihren „angeblichen“ Diss schrieb sogar die New York Post. Doch für ihren Beitrag nutzten die Redakteure eine Fotomontage wie Amanda behauptet: „Das ist eines der gefälschten Bilder, sie haben von außen Bilder von mir gemacht und sie auf einen anderen Körper gemorpht. Ich bin allergisch gegen Marihuana und Alkohol, doch ich rauche Tabak.“
Sie findet es unfair, dass Rihanna ständig kiffen darf, sie aber als Drogensüchtige abgestempelt wird, obwohl sie nur Tabak raucht. „Es gab niemals Drogen oder Alkohol in meinem System“ erklärt sie. Sie ist es einfach leid, dass ständig falsch über sie berichtet wird, deswegen will sie auch jeden verklagen, der etwas damit zu tun hat.
Das, was die Cops mit ihr machten, ist gegen das Gesetz, wie die schlaue Amanda weiß.
„Ich bin beleidigt, doch ich bin so gebildet, dass ich weiß, dass Cops nicht illegal in mein Apartment dürfen, mich sexuell belästigen, mich verhaften, in eine Psychiatrie bringen und für ein Verbrechen einsperren können, dass ich niemals begangen habe.“
Amanda Bynes ist sich keiner Schuld bewusst und erklärt: „Mein Anwalt weiß, dass ich eine vorbildliche Bürgerin bin, die keine Drogen nimmt.“
„Er wird in dieser Woche vor Gericht erscheinen, um diese Sache in meinem Namen klarzustellen. Zum Glück bin ich eine gebildete Multi-Millionärin, die es besser weiß und nicht ohne ihren Anwalt mit perversen, ungerechten Cops spricht.“