Adele (23) will sich gerade nach dem riesigen Grammy-Erfolg ihren Ruf nicht kaputtmachen lassen und hat jetzt gegen ein französisches Magazin Klage eingereicht.
Das Mag hat behauptet, im Besitz von Bildern aus einem angeblichen Sextape der Sängerin zu sein. Die Pics wurden sogar veröffentlicht, aber es soll sich dabei um Fake-Bilder handeln, weil so ein Schmuddelfilmchen gar nicht existieren würde.
Anwälte von Adele haben in einem Statement bestätigt, „Wir wurden informiert, dass das französische Magazin Public heute Bilder veröffentlicht hat und behauptet, sie würden unsere Klientin in einem Sextape zeigen. Unsere Klientin ist in keinem Tape zu sehen, wie in dem Artikel behauptet wird. Unsere Klientin ist auch nicht auf den Fotografien. Solche Behauptungen sind unwahr und grob verleumderisch.“
Ein Paparazzo namens Jean-Claude Elfassi soll dem dem Klatschblatt die das angebliche Video und die Screenshots daraus zugespielt haben. „Gossip Cop“ hatte sich der Story ebenfalls angenommen und als völligen Blödsinn abgestempelt. Hoffen wir, dass Adele einen schönen Schadensersatz einklagen kann, damit sie sich ein paar Tage mehr freinehmen kann.