Adam Levine hat auf Facebook ein Statement zum Tod der ehemaligen „The Voice“-Kandidatin Christina Grimmie abgegeben. Wie so viele Menschen ist er tieftraurig über das, was sich am 10. Juni in Orlando (Florida) abspielte.
Bei einer Autogrammstunde lief der Killer Kevin James Loibl auf Grimmie zu und knallte sie eiskalt ab. Am nächsten Morgen starb sie an ihren schweren Verletzungen.
„Behati [Prinsloo] und ich sind absolut am Boden zerstört und untröstlich über Christina Grimmies tragischen Tod. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Sie war ein natürliches, begabtes Talent, was es so selten gibt. Sie wurde uns viel zu früh genommen.“
In einem Land, in dem man zur Kontoeröffnung schon mal eine Waffe als Geschenk bekommt, sind solche kranken Morde leider trauriger Alltag geworden. „Und trotzdem ist es nur ein weiterer sinnloser Akt extremer Gewalt. Ich bin fassungslos und durcheinander, wie es vorstellbar ist, dass diese Sachen noch immer in unserer Welt passieren können.“
Levines The Voice Kollege Blake Shelton tweetete, „Ich bin sprachlos, angewidert und traurig, dass wir dieses süße kleine Mädchen verloren haben“. Christina Aguilera erinnerte sich an Grimmie als „wunderschönes Mitglied der #TheVoice Familie“ und als „echte Kämpferin“.
Eigentlich führt kein Weg an der Verschärfung der Waffengesetze in den USA vorbei, doch dafür hat die Waffenlobby leider zu viel Einfluss auf die Politik.