Aaron Carters Michael Jackson-Interview ein Fake!

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Aaron Carter | PR Photos

Mitte der Woche ging ein Interview um die Welt, in dem Aaron Carter, der kleine Bruder von „Backstreet Boy“ Nick Carter, seltsame Dinge über Michael Jackson gesagt hat.

Der King Of Pop hätte ihn im Alter von 15 Jahren mit Alkohol und Drogen versorgt und ihn ziemlich in Schwierigkeiten gebracht. Stimmt aber gar nicht, wie sich jetzt herausstellt. Das Interview wurde gefaked, was aber nicht an Aaron lag.

Klatschblatt-Journalistin Daphne Barak vom „OK! Magazine“ hat Aaron Carter tatsächlich getroffen, aber noch einiges Zeug dazugedichtet. Damit hat er nicht nur Aaron in den Dreck gezogen, sondern auch Michael Jackson, der sich im Grabe umdrehen würde.

In Wirklichkeit hat er nämlich nich gesagt, das irgendjemand ihm Kokain gegeben hat, ganz im Gegenteil. „Ich persönlich habe nie Drogenprobleme an Michael erlebt.“ Es hätte zwar Dinge in seinem Leben gegeben, die einfach anders waren, als bei ’normalen‘ Menschen, aber in der Zeit, in der Aaron mit anderen Promis in seinem Haus war, sei Michael nie aufgefallen.

Jackson habe lediglich etwas Alkohol getrunken, was lustig gewesen sei, „weil ich nicht denke, dass Michael jemals wirklich die Chance hatte solches Zeug zu tun.“

Folglich hat es auch keinen Anruf seiner besorgten Mutter bei der Polizei gegeben, nichts ist vorgefallen, außer diese riesengroße Lüge dieser Möchtegern-Reporterin die nur ihre lausige Story verkaufen wollte.

Selbe Frau hat übrigens auch geschrieben, dass die Nanny Grace ihrem Arbeitgeber diverse Male den Magen auspumpen musste, wegen zu viel geschluckten Medikamenten. In einem Statement sagte diese aber, dass sie noch nicht einmal weiß, wie man einen Magen auspumpt.

Diverse weitere Lügengeschichten gehen auch auf ihre Kappe. Der Punkt ist aber, Michael Jackson mag genommen haben was er will, aber dass es seine Absicht war, andere mit ins Verderben zu reißen, glauben wir nicht.

Ganz aktuell hat auch ein Sprecher von Aaron Carter reagiert. Er sagte, „Nichts was berichtet wurde, hat er gesagt.“