Die Bohndesliga der Rocketbeans ist wieder zurück und geht somit in die neue Fußball Saison. Jeden Montag gibt es auf Rocket Beans TV die aktuellste Ausgabe des Erfolgsformats. Doch so ganz rund läuft es bei der Sendung, wo sich normalerweise Stars & Sternchen die analytische Klinke in die Hand geben nicht. Denn scheinbar sind alle noch in ihrem wohlverdienten Urlaub. Den Höhepunkt der Fehlzeiten gab es in der 2.Folge der aktuellen Bundesliga Saison. Lediglich Tobias Escher war im Studio anwesend. Er bekam jedoch prominente Unterstützung. So war in der aktuellen Folge Tobias Ahrens von 11Freunde zu Gegen und übernahm kurzerhand auch die Anmoderation. Zugeschaltet war zusätzlich noch Nico Backspin. Geballte Fußballkompetenz war also trotz der vielen Ausfälle vorzufinden.
Erfolgsformat auf Rocket Beans TV
Die Bohndesliga gibt es bereits seit mehreren Jahren auf dem Kanal der Bohnen. Doch so einen Start gab es bisher noch nicht. So fehlten in der 2. Folge mit Nils Bomhoff und Etiennte Garde gleich zwei der Stamm-Moderatoren. Der Qualität der Sendung hat dies jedoch keinen Abbruch getan. So war Tobias Escher mit seinen Analysen wieder stets on point. Auch die beiden Co-Moderatoren lösten ihre Aufgaben souverän. Nico Backspin, der eigentlich in der Musik, sprich in der Rap-Szene zu Hause ist, kümmere sich vor allem als Fan um sein Werder Bremen. Diese haben mit zwei Punkten aus zwei Spielen einen durchschnittlichen Saisonstart hingelegt. Luft nach oben ist somit noch allemal. Zündstoff gab es in der Sendung eher aufgrund der vielen potentiell falschen Entscheidungen seitens der VAR.
VAR war Diskussionsthema in der Bohndesliga
Und täglich grüßt das Murmeltier. Gertreu dem Motto des Films war der VAR, also der Video Assistent Referee, wieder bestimmenden Thema der Sendung. Grund dafür waren die vielen Fehlentscheidungen, oder die Entscheidungen, die zumindest stutzig machen. Bereits am ersten Spieltag sorgte eine Entscheidung des VAR für Kontroverse. Im Spiel Schalke 04 gegen den 1.FC Köln lag der VAR potentiell gleich zweimal daneben. Zum einen wurde ein Tor der Schalker nicht geben und zum anderen wurde ein Spieler des gleichen Vereins mit glatt rot vom Platz gestellt. Auch an diesem Spieltag bekleckerte sich der VAR nicht mit Ruhm. Tobias Escher und Co. sahen zumindest einige der Situation mehr als strittig.