Michael Wendler für „Promi Big Brother“ bestätigt

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Michael Wendler zieht bei „Promi Big Brother“ ein | SAT.1 / Jens Koch

Michael Wendler zieht in den TV-Container von „Promi Big Brother“, das wurde jetzt offiziell von Sat.1 bestätigt. Grund für die Teilnahme: Er will ein „tolles Abenteuer“ erleben.

Der Schlagerstar wird sich neben Ex-Bachelor Paul Janke und „K11“-Kommissarin Alexandra Rietz rund um die Uhr filmen lassen. Alle weiteren prominenten und schillernden Hausbewohner werden am Freitag (15. August) bekanntgegeben, wenn der Startschuss für die neue Staffel gegeben wird.

Anfang des Jahres hauste Michael Wendler im RTL-Dschungelcamp, musste aber ganz schön viel Häme einstecken, weil er nur wenige Tage durchhielt. Seine Teilnahme an Promi Big Brother sieht der 42-Jährige als „fünfzehntägigen Wahnsinns-Trip“ und „ich glaube, dass es den Leuten draußen ganz wichtig ist, zu sehen, dass ich auch mal etwas durchziehe.“

Seine Hoffnung ist, dass er mit halbwegs intelligenten Promis zusammengepfärcht wird. „Ich bin gar nicht so doof, wie viele Leute denken. Ich empfinde es als Folter, wenn ich mit doofen Menschen in einen Raum eingesperrt werde.“

„Ich finde das Format sehr, sehr spannend. Es ist kein Ekel-TV. Hier geht es um Psychologie, die Gespräche miteinander und das Kommunikative. Das steht im Vordergrund. Das finde ich super und darauf werde ich mich konzentrieren. Ich glaube, dass man versucht, uns psychologisch an Grenzen zu bringen, um dann zu sehen, wie wir in Stress- und Extremsituationen reagieren.“

Die Kandidaten von PBB müssen diverse Aufgaben erledigen, vor denen der Wendler keine Angst hat. „Ich habe keine Phobien und bin eigentlich sehr dankbar für spannende Aufgaben. Wenn Big Brother verlangt, dass ich aus einem Hubschrauber springe, nur mit einem Bungee-Seil am Fuß, dann sage ich ,Huch muss nicht unbedingt sein‘ – aber ich wäre auch der Letzte, der es nicht ausprobieren würde.“

Von den 100.000 Euro Siegprämie würde er viel an die Tafel Dinslaken spenden und mit seinen Fans eine „geile Reise“ unternehmen. „Es soll eine Fan-Fahrt nach Venedig werden, auf der wir es richtig krachen lassen. Bei so vielen Fans sind 100.000 Euro ja auch gut angelegt. Nach ein paar Runden Bier wird das Geld dann auch schnell weg sein.“