Taylor Swift: „Es ist sexistisch mich für meine Songs zu kritisieren“

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Taylor Swift | Instagram

Taylor Swift schreibt ihre Songs selbst und verarbeitet damit Situationen aus ihrem Leben, klar dass da auch mal ihre Ex-Freunde thematisiert werden. Dafür musste der Country-Superstar schon oft Kritik einstecken – zu Unrecht, wie sie findet.

Die Sängerin ist gerade in Australien, um ihre neues Album „1989“ zu promoten und schaute in der Radioshow „Jules, Merrick and Sophie“ vorbei, wo sie erklärte, wie ihre Songs entstehen.

„Mein erstes Album kam heraus als ich 16 war und ich schrieb über mein Leben, so wie ich es sah und fühlte. Wenn du das Glück hast und erfolgreich bist, dann schauen die Leute viel mehr darauf, was du tust. Du hast es als Songwriter deine ganze Karriere lang genauso gemacht, doch plötzlich hat sich die Karriere, doch plötzlich hat sich der Blickwinkel verändert.“

Swift hat einen „sehr strengen Grundsatz“, nicht die Namen der Leute zu nennen, von denen ihre Songs handeln. Deshalb wird man auch nie ein offizielles Wort darüber hören, ob es nun John Mayer, Harry Styles oder Jake Gyllenhaal war, der ihr das Herz brach oder mit ihr einen Unfall im Snowmobil verursachte. „Jeder der sagt, dass dieser oder jener Song über eine bestimmte Person ist, der spekuliert einfach nur.“

Jedoch sollte man es nie wagen, Swift dafür zu kritisieren, ihre Ex-Liebschaften in die Pfanne zu hauen. „Offen gesagt denke ich, dass das eine sehr sexistische Sichtweise ist.“

Am 27. Oktober bringt die 24-Jährige ihr fünftes Studioalbum „1989“ heraus. Auf Instagram postete sie die Lyrics zum 11. Track auf der Platte, der Gerüchten zufolge „This Love“ heißt, also wieder von dem höchsten aller Gefühle handelt.

Taylor-Swift-1989-Track-11-Lyrics
Der Text von einem ihrer neuen Lieder | Instagram