Taylor Swift und Papst Franziskus haben etwas gemeinsam

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Taylor Swift ist mit ihrem Erfolg und ihrem großen Herzen ein Vorbild für viele junge Frauen | Landmark / PR Photos

Taylor Swift wurde jetzt gewissermaßen heiliggesprochen. Die Sängerin landete nämlich auf der Liste der 50 größten Anführer des Magazins ‚Fortune‘ auf einem der vorderen Plätze und darauf ist auch ein gewisser Franziskus zu finden, der zufällig der aktuelle Papst ist.

Swift schaffte es auf einen respektablen sechsten Platz der World’s Greatest Leaders. Klar, sie hat nicht die Welt verändert oder für Frieden gesorgt, aber dafür macht sie auf andere Weise diesen Planeten ein Stückchen besser. Sie hat eine ganze Fanarmee hinter sich, denen sie bisweilen auch in Krisensituationen mit guten Ratschlägen weiterhilft. Sie ist nach Beyoncé die zweitbestbezahlte Sängerin und scheute sich auch nicht davor, sich mit Spotify anzulegen, wo sie kurzerhand ihren gesamten Musikkatalog herunternehmen ließ. Ein gutes Beispiel für andere Musiker, angemessen für seine Rechte und seinen Geldbeutel einzustehen. Skandalfrei ist sie noch dazu – eine „Anti-Miley-Cyrus“ eben, wie ‚Fortune‘ die 25-jährige Amerikanerin beschreibt.

Den fünften Platz belegt der indische Premierminister Narendra Modi. Nummer vier ging an Papst Franziskus. Die Top 3 setzt sich aus Chinas Präsidenten Xi Jinping, Mario Draghi, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, und Apple-Chef Tim Cook zusammen, der Rang 1 belegt.

Warum es diese Damen und Herren genau auf diese Liste schafften, erfahrt ihr im Video!