Taylor Swift drohte Kanye West mit Klage

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Taylor Swift und Kanye West können sich nicht riechen | PR Photos

Schon Monate bevor Kim Kardashian das heimlich aufgezeichnete Telefonat zwischen ihrem Mann Kanye West und Taylor Swift im Internet leakte, schickte Taylor ihren Anwalt in die Spur.

Taylor wollte laut ‚TMZ‘ unbedingt verhindern, dass das Tape an die Öffentlichkeit gelangt, in dem Kanye ihr von seinem neuen Song Famous berichtete. Er „beichtete“ ihr, dass er sie darin als „Bitch“ bezeichnet. Auch die Zeile „I feel like me and Taylor might still have sex“ kommt in dem Track vor.

Obwohl Taylor in dem Mitschnitt ganz klar sagte, dass es für sie sowas wie ein „Kompliment“ sei, ruderte sie heute auf Instagram zurück. Sie habe nie den vollständigen Song gehört und konnte daher gar nicht ihr okay geben.

Schon im Februar habe sie mittels ihres Anwaltes Kanye mit Strafverfolgung gedroht, falls das Tape an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Der Moment scheint nun gekommen zu sein. Nach kalifornischem Recht ist das einseitige Mitschneiden eines Telefongesprächs (ohne Zustimmung des anderen) eine schwere Straftat.

Der Anwalt forderte die „sofortige Zerstörung“ der Aufnahme sowie eine Zusage, dass es nicht schon irgendwo geteilt wurde. Wie Taylor überhaupt davon Wind bekam, ist unklar.

Ob Taylor Swift nun wirklich die rechtliche Keule auspackt, wird sich zeigen. Das Recht hätte sie wohl auf ihrer Seite. Allerdings ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, daher wäre es nicht mehr als ein Racheakt. Für sie ist es aktuell nicht die einzige Baustelle. Auch mit ihrem Ex-Freund Calvin Harris hat sie sich in den Haaren.