Stephenie Meyer & Robert Pattinson debattierten über Edward Cullens Psyche

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Robert Pattinson war der Meinung, dass Edward Cullen ein ernstes Problem hat | PR Photos

Edward Cullen aus der „Twilight“-Saga hat einen ernsten psychischen Schaden. Das soll Robert Pattinson gedacht haben, als er sich auf die Rolle des sensiblen Filmvampirs vorbereitete. Es kam sogar zu ernsten Debatten mit Stephenie Meyer über den seelischen Zustand des „vegetarischen“ Blutsaugers, wie die Autorin jetzt auf einem Event verriet.

Meyer war am Donnerstag (08. Oktober) zu Gast auf der New Yorker Comic Con, um das 10-jährige Jubiläum von „Twilight“ zu feiern und die Neuauflage „Life and Death: Twilight Reimagined“ zu promoten. Dort kam die 41-Jährige laut ‚Buzzfeed‘ ins Plaudern über den Entstehungsprozess der Bücher sowie der Hollywood-Adaption mit Robert Pattinson und Kristen Stewart.

Rob sei „sehr, sehr leidenschaftlich“ im Bezug auf den Charakter gewesen. So leidenschaftlich, dass die beiden intensive Gespräche miteinander führten, inwiefern Cullen noch als zurechnungsfähig bezeichnet werden kann, der sich auf eine unheilvolle Beziehung mit der sterblichen Bella Swan einlässt.

„Wir stritten mehrere Stunden lang über Edward, weil er davon überzeugt war, dass Edward depressiv und selbstmordgefährdet sei.“ Meyers Antwort: „Ehrlich? Das denke ich nicht.“

Die Story mit dem psychisch labilen Edward wurde trotzdem oder gerade deshalb ein Welterfolg!