Es sah lange so aus, als ob die Trennung von Sofia Vergara und Nick Loeb friedlich ablaufen würde, doch nun zog er vor Gericht – wegen dem Nachwuchs! Nein, die beiden haben kein gemeinsames Kind. Doch sie wollten unbedingt eins, sodass sie den Weg der künstlichen Befruchtung wählten und sich befruchtete Embryos haben einfrieren lassen.
Das passierte bereits 2013, sechs Monate vor der endgültigen Trennung. Nun gibt es noch zwei weibliche Embryos, die Loeb unbedingt retten will. Wie ‚InTouch‘ berichtet, soll er bereits im August Klage eingereicht haben, um sicherzugehen, dass diesen Embryos nichts geschieht.
Es heißt, dass Sofia kein Interesse mehr an ihnen hat und sie am liebsten vernichten würde, was auch verständlich ist, schließlich sind die beiden kein Paar mehr. In der Klage heißt es außerdem, dass Vergara Loeb gegenüber „körperlich und mental gewalttätig“ war. Sie soll ihn mehr als einmal ins Gesicht geschlagen, ihr Handy gegen seinen Kopf geworfen und verbal attackiert haben.
Laut den Papieren versuchten Sofia Vergara und Nick Loeb es zweimal, einen befruchteten Embryo in eine Leihmutter einpflanzen zu lassen – vergebens.