Cara Delevingne fühlt sich wie ein Tier im Zoo

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Cara Delevingne hat sich zum wiederholten Mal über das Benehmen der Paparazzi beklagt | Landmark / PR Photos

Cara Delevingne hat es mal wieder getan. Sie hat sich über Paparazzi aufgeregt. Die machen das Leben der Britin regelmäßig zur Hölle und sie hat kein Problem damit, sie öffentlich dafür zu verurteilen.

Ihre neuste Schimpftirade hatte sie am Dienstagabend und den Anfang machte dieser Tweet, „Die Paparazzi werden nur noch schlimmer! Ich beschwere mich nicht, doch ich finde es traurig, dass ich aus diesem Grund nicht in meiner eigenen Stadt leben kann“.

„An die Typen in Mailand! Ich verdecke mein Gesicht nur, wenn ihr unhöflich zu mir seid. Bitte gebt mir nicht das Gefühl, ein Tier im Zoo zu sein. Ich habe mich darauf gefreut, in Mailand zu sein, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass ihr meinen Trip ruinieren werdet.“

Sie würde am liebsten dafür sorgen, dass die Paparazzi mal in ihrer Haut stecken, um zu kapieren, wie schrecklich sich das manchmal anfühlt. „Ich hoffe, dass ihr außerhalb dessen Empathie für andere fühlen könnt. Falls nicht, dann tut ihr mir wirklich leid.“

„Eines Tages, wenn ich Zeit habe, werde ich herausfinden, wo ihr lebt und gemeinsam mit Freunden, die mit Kameras ausgerüstet sind, vor euren Häusern kampieren. Dann werden wir sehen, wer zuletzt lacht“, so Cara.

Auf Twitter beantwortete sie dann auch noch eine Frage, die ihr am gestrigen Abend von den Paparazzi gestellt wurde. „Ich hatte gestern Abend einen großartigen Abend. Danke! Ich hatte definitiv einen besseren Abend als ihr.“

Später entschuldigte sich Cara Delevingne für ihren kleinen Ausraster und meinte, dass sie wohl gewalttätig werden würde, wenn sie auf Twitter nicht Dampf ablassen könnte. „Ich weigere mich, diese erwachsenen Männer andere Menschen wie Objekte behandeln zu lassen, die keine Gefühle haben, und sie damit durchkommen zu lassen. Ich werde niemals schweigen. Einige von euch sind definitiv schlimmer als andere und ich verspreche euch, dass euch das eines Tages einholen wird. Wenn nicht, werde ich es tun!“

Doch am Ende erkannte sie, „Das Dumme daran ist, dass es die Sache wohl nur schlimmer machen wird. Uuups! Ich glaube, dass sie mich so ärgern, weil sie wollen, dass ich gewalttätig werde“.