Bisher war es bei „American Horror Story“ so, dass man nicht unbedingt tot war, wenn man starb. Es gab einige Charaktere, die trotz ihrem Ableben weiterhin zu sehen waren – doch das wird sich in der neuen Staffel ändern, wie Serienerfinder Ryan Murphy verriet!
Während Jessica Lange in den letzten Staffeln eher Fieslinge spielte, wird sie nun ihre liebenswerte Art zeigen dürfen. Elsa, die Betreiberin der Freak Show, macht es sich bereits seit 20 Jahren zur Aufgabe, Krankenhäuser und Gefängnisse zu besuchen, um dort ihre Freaks zu finden. Zur damaligen Zeit wären sie in Irrenanstalten oder sonstwo gelandet, doch bei Elsa finden sie ein Zuhause und einen Job. Sie ist sozusagen die Mutter aller Freaks, die sich um ihre Schützlinge kümmert.
Emma Roberts wird die Rolle von Maggie übernehmen, die für viel Ärger sorgen wird. „Sie ist eine Wahrsagerin mit einer Kristallkugel, die eine Betrügerin ist. Sie taucht im Camp auf um den anderen zu helfen und es endet schrecklich.“ Auch diesmal wird sie wieder eine romantische Beziehung mit dem Charaktere von Evan Peters, ihrem echten Partner, eingehen.
Murphy verriet ‚Entertainment Weekly‘ außerdem, dass es mehrere Zeitsprünge geben wird und wir nicht nur das Jahr 1952 erleben werden. Wir werden erfahren, was Elsa 1932 in Berlin trieb, wie die junge Ethel Darling (Kathy Bates) aussah und was für ein Leid es in den 1920er Jahren in Zirkussen gab.
„Es gibt keine übernatürlichen Elemente… naja, zumindest ein wenig. Es spielt so ziemlich in der ‚Asylum‘ (Staffel 2) Welt. In dieser Staffel bist du tot, wenn du stirbst. Es gibt keine übernatürliche Kraft, die dich wieder zurückbringt so wie in der letzten Staffel. Es ist komplett neu. Ich drehe es auf eine andere Weise. Es klingt komplett anders.“
Die 4. Staffel läuft zwar noch nicht im Fernsehen, doch Ryan Murphy hat schon jetzt Ideen für den Nachfolger. Auch diesmal wird er in den aktuellen Folgen Hinweise darauf geben, was wir in Zukunft erwarten dürfen.