Robin Williams: Sohn Zak vermisst seinen Vater

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Robin Williams mit seinem Sohn Zak | Instagram

Der Tod von Robin Williams war der vielleicht tragischste eines Prominenten in diesem Jahr. Ein Tod, an dem seine Familie noch lange zu knabbern haben wird. Sein Sohn Zak (31) erklärte jetzt, wie sehr ihm sein Vater auch vier Monate nach dem Selbstmord noch fehlt.

„Ich vermisse ihn die ganze Zeit. Oft sehe ich etwas oder schaue einen Film und denke, ‚Oh man, er hätte das zu schätzen gewusst'“, so der älteste Sohn des Hollywoodstars im Magazin ‚People‘. „Er hätte darüber lachen können.“

Zak steht nicht alleine mit seinen Gefühlen da. Stellvertretend für seinen Bruder Cody (23) und seine Schwester Zelda (25) sagte er, „Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an unseren Dad denken“.

Außerdem sagt Zak, dass er seinen Frieden mit Robins Tod geschlossen hat, indem er anderen Menschen hilft. Er arbeitet ehrenamtlich in einem örtlichen Gefängnis, um sich abzulenken. „Durch das Helfen von anderen, begann ich zu heilen.“

Robin Williams nahm sich am 11. August 2014 in seinem Haus in Paradise Cay (Kalifornien) mit einem Gürtel das Leben. Er litt an Depressionen und befand sich in einem frühen Stadium von Parkinson. Zudem soll er das Absetzen seiner Serie „Crazy Ones“ nicht verkraftet haben.