Robin Williams hat Las Vegas Angebot ausgeschlagen

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Hatte Robin Williams den Vegas-Gig nicht nötig? | Instagram

Robin Williams hatte vor seinem Tod Geldprobleme, so zumindest das Gerücht, das er selbst in einem Interview bestätigte. Aber offenbar stand ihm das Wasser noch nicht wirklich bedrohlich bis zum Hals, denn er lehnte ein lukratives Angebot aus Las Vegas ab.

Zwei Jahre vor dem tragischen Selbstmord des beliebten Hollywoodstars wollte der Konzertveranstalter AEG Live ihn verpflichten. Der Comedian sollte 2 große Shows im berüchtigten Caesars Palace geben und hätte dafür die stattliche Summe von $600.000 kassiert.

Doch zu der Zeit drehte Robin gerade seine Serie „The Crazy Ones“, die in diesem Jahr nach nur einer Staffel abgesetzt wurde. Deshalb erteilten seine Leute eine Absage.

Es heißt, dass Robin Williams durchaus jederzeit etwas Geld in Vegas hätte machen können, wenn er es wirklich nötig gehabt hätte. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein. Diese Aussage einer ‚TMZ‘-Quelle beißt sich allerdings mit den Aussagen von Williams selbst, die er 2013 tätigte.

„Es müssen Rechnungen bezahlt werden. Mein Leben wurde auf gute Art zurückgefahren. Ich verkaufe die Ranch in Napa [Kalifornien]. Ich kann sie mir einfach nicht mehr leisten“, erklärte der „Mrs. Doubtfire“-Star dem Magazin ‚Parade‘.