Robert Pattinson über seinen „ekelaften“ Rauschebart

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Robert Pattinson nach seiner Rückkehr aus dem kolumbianischen Dschungel mit krassem Vollbart | Instagram

Für die Dreharbeiten seines aktuellen Films „The Lost City of Z“ tauchte Robert Pattinson im südamerikanischen Urwald ab. Um die Sache noch authentischer wirken zu lassen, ließ er sich einen fetten Zottelbart wachsen, in dem sich ganze Landsäuger hätten verstecken können. Auch er selbst fand das alles andere als appetitlich.

„Oh Gott, es dauerte ewig, bis er gewachsen war“, sagte Robert dem ‚Hollywood Reporter‘ bei der Weltpremiere des Streifens am Samstag in New York. „Ich war so froh, ihn wieder losgeworden zu sein. Es war ekelhaft, das ganze Ding war ekelhaft.“

Zum Schluss der Dreharbeiten war Robert den Bart wieder los, allerdings fehlten ihm auch etliche Kilo auf den Rippen. „Und ich musste bis zum Ende des Drehs viel Gewicht verlieren – fast 35 Pfund, wir aßen die ganze Zeit nichts mehr – sodass es so aussah, als ob ich keine untere Gesichtshälfte mehr hatte, als ich ihn abrasierte. Ich war wie ein kleines, sonderbares Eichhörnchen.“

Der Film dokumentiert die abenteuerliche Reise (1925) des britischen Forschers Percy Fawcett (Charlie Hunnam) in den Dschungel des Amazonas, um eine sagenumwobene Kultur zu finden. Er und seine Mannschaft kehrten nie zurück.

Hier sind einige Bilder und Videos der Premiere! Brad Pitt, der Produzent des Films, blieb aus bekanntem Grund übrigens fern.