Robert Pattinson schüttelt aufdringlichen Fan ab

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Robert Pattinson (PR Photos)

Auch ein Star wie Robert Pattinson (26) will mal seine Ruhe von dem ganzen Trubel haben und einfach – wie ganz normale Menschen – in In-Lokalen etwas futtern gehen. Während er von Paparazzi in letzter Zeit mehr oder weniger verschont geblieben scheint, sind immer noch Heerscharen von Fans hinter ihm her.

Kürzlich wollte Rob im angesagten Chateau Marmont in Los Angeles Mittagessen, was aber nicht ohne Weiteres möglich war. Ein allzu aufdringlicher Fan erkannte angeblich den mit Baseball-Kappe bewaffneten Twilight-Star und sprintete unverzüglich zu seinem Tisch!

Eine Quelle verriet dem Klatschblatt National Enquirer, dass die Dame ihn um ein Autogramm bat. Rob blieb ruhig, „aber er machte klar, dass er nicht gestört werden will und widmete sich wieder seinem Mittagessen.“

Mit Unfreundlichkeit hat das natürlich nichts zu tun, sondern nur mit einem menschlichen Bedürfnis, einfach mal abschalten zu können. Aber das Mädel brauchte kein Tränchen zu verdrücken, denn zu ihrem Souvenir von Robert Pattinson kam sie wohl trotzdem noch.

„Als er 45 Minuten später ging, lief der weibliche Fan schnurstracks zu seinem Tisch, schnappte sich das Wasserglas, das er benutzte und steckte es in ihre Tasche. Zurück an ihrem Tisch, erzählte sie einer Freundin, ‚Oh mein Gott, ich werde das für immer behalten!'“

Den dreisten Diebstahls-Versuch bekam allerdings ein Kellner mit und forderte die Herausgabe. Er rechnete jedoch nicht mit der Hartnäckigkeit eines Twi-Hards! „Sie bettelte darum, das Glas behalten zu dürfen, sie wollte sogar dafür bezahlen. Der Kellner hatte Erbarmen mit der Süßen und sagte ihr, sie könne ihre verdammte Vampir-Trophäe behalten!“

Es ist nicht das erste Erlebnis von Pattinson in einem Restaurant. Im Mai erzählte er einem französischen Magazin, dass er ein ziemlich labiles Nervenkostüm hat.

„Wenn ich in Restaurants gehe, etwas angetrunken bin und jemanden mit einem Telefon sehe, dann sage ich mir selbst: ‘Er macht ein Bild von mir!’ Also stehe ich sauer auf, gehe an seinen Tisch: ‘Zeig mir dein Handy!’ Beim letzten Mal habe ich fast das Telefon von einem Typen durch das Fenster geworfen. Er hat noch nicht einmal ein Bild von mir gemacht, noch wusste er, wer ich bin!“