Robert Pattinson und sein Roadtrip zum „Breaking Dawn“-Set!

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In seinem neuen „Vanity Fair“-Interview hat Robert Pattinson auch über seinen Roadtrip nach New Orleans gesprochen.

Das er mit zwei Kumpels von Los Angeles aus zum Breaking Dawn-Set gefahren ist, ist nicht wirklich neu (oder doch?), aber vielleicht kennt ihr die folgenden Infos noch nicht.

„Es war toll“, sagt Rob. „Ich fuhr die ganze Zeit auf Anliegerstraßen. Ich habe mit dem iPhone navigiert.“

Sie fuhren durch Arizona und New Mexico, bis sie schließlich in dem Örtchen Zuni landeten. „Es sah überhaupt nicht wie Amerika aus. Ich und meine Freunde waren die einzigen weißen Leute.“

Im Ort Lubbock (Texas) spannten die Jungs in einer Bar aus, ganz ohne Paparazzi oder Fans, vorerst. „Niemand hatte mich erkannt. Und es war wirklich cool, dazusitzen und Chicken Wings und so zu essen.“

Er konnte für kurze Zeit er selbst sein, aber selbst in so einem Kaff konnte Robert Pattinson nicht ungestört seinem Privatleben nachgehen, „Sie finden es immer irgendwie raus.“

Plötzlich standen tausende Leute vor der Tür der Bar, die vorher noch die Oase auf Erden war. Sogar die Polizei musste anrücken um die Menge zu bändigen.

Wer möchte so ein Leben führen? Stars wie Robert Pattinson können einem manchmal wirklich Leid tun…

Foto: PR Photos