Robert Pattinson: Paparazzi sind „Arschlöcher“

Robert Pattinson - "Cosmopolis" Photocall in Cannes

Robert Pattinson (26) hat wie jeder Star ein gespaltenes Verhältnis zu den Paparazzi. Einerseits sorgen sie auch abseits von Promotionterminen für PR, andererseits greifen sie massiv ins Privatleben ein, bis man schließlich kaum noch eines hat.

In einem neuen Interview mit dem französischen Magazin ‚Liberation‘ hat der Twilight-Star jetzt erneut über die Fotografenzunft vom Leder gezogen.

Er sagte, „Die Paparazzi, an die gewöhnst du dich. Aber es ist immer noch seltsam diese Typen zu sehen, die sich dafür entschieden haben, ihr ganzes Leben Arschlöcher zu sein.“

Autsch! Das hat gesessen, aber er hat ja auch Recht damit. Rob plauderte weiter, „Du würdest ihnen gerne sagen: ‚Warum habt ihr diesen Job gewählt? Jeder hasst euch! Wie die Leutem die euch Strafzettel geben. Du beobachtest sie, sie scheinen alle so glücklich! Mhhh cool, ich werde den Tag von jemandem ruinieren.“

Man kann sich vorstellen, dass Pattinson nicht so oft ungestört in Los Angeles aus dem Haus gehen kann. „Wenn ich in Restaurants gehe, etwas angetrunken bin und jemanden mit einem Telefon sehe, dann sage ich mir selbst: ‚Er macht ein Bild von mir!‘ Also stehe ich sauer auf, gehe an seinen Tisch: ‚Zeig mir dein Handy!‘ Beim letzten Mal habe ich fast das Telefon von einem Typen durch das Fenster geworfen. Er hat noch nicht einmal ein Bild von mir gemacht, noch wusste er, wer ich bin!“

Das Ganze sagte er mit einem Lächeln (sicher etwas ausgeschmückt…), aber Roberts Verhalten ist absolut nachvollziehbar.