Robert Pattinson war nach Filmdreh ein dürres Huhn

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Robert Pattinson war nur noch ein Hemd, als er aus dem Dschungel zurückkehrte| Instagram

Für Robert Pattinson war der „The Lost City Of Z“-Dreh in Südamerika eine einzige Qual. Statt Fish & Chips gab es Hungerrationen, um die abgemagerten Körper so authentisch wie möglich wirken zu lassen.

Der Film handelt von einem Team um den britischen Abenteurer Percy Fawcett, das 1925 in den Urwald des Amazonas aufbrach, um eine geheimnisvolle Kultur zu finden. Die Herren kehrten nie von ihrer Forschungsreise zurück.

Robert sagte bei der Premiere (via ‚People‘) am Samstag in New York, „Ich habe buchstäblich die ganze Zeit über nichts gegessen. Hinterher liebte ich, dass ich vielleicht eine Woche lang in London eine 70 cm-Taille hatte. Ich sagte mir, ‚Ooh! Skinny Jeans!'“

Doch die Freude über seine Mini-Hüfte währte nicht lange, denn nach „vielleicht drei Tagen“ seien die Kilo wieder auf den Rippen gewesen. „Wenn du sechs oder sieben Wochen lang nur winzige Portionen Fisch und ein Korn Reis hattest und danach ein Sandwich isst, hast du gleich wieder 7 Kilo drauf.“

Zusätzliches Gewicht ging durch das Abrasieren seines dicken Bartes flöten, den er sich für den Dreh wachsen lassen musste.