Kaum war Robert Pattinson (25) am Donnerstag in Berlin gelandet, ist der Spuk auch schon wieder vorbei. Gestern feierte er die Weltpremiere von „Bel Ami“ im Rahmen der Berlinale und brachte dafür seine ganze Familie mit in die Hauptstadt.
Allen voran natürlich seine Eltern. Mama Clare trug Pelz, der hoffentlich NICHT echt war. Papa Richard ist ja mittlerweile schon selbst sowas wie ein Star und schrieb fleißig Autogramme.
Wie wir euch schon vor der Premiere berichteten, sollte auch Robs Schwester Victoria kommen, was sie dann auch getan hat. In London holte sie sich am Tag vorher noch ein Kleid ab, brachte dann sogar noch Schwester Lizzy mit.
Cool, dass die Familie so zusammenhält und sich mit ihrem berühmten Sohnemann so freut. Extra für euch haben wir auch einem Interview mit RTL gelauscht, das ihr euch auch auf bei Youtube anschauen könnt.
Darin sagte Robert Pattinson, „Deutschland ist immer toll. Jedes Mal wenn ich hieher zurückkommt, sind immer viele Menschen da und es ist immer gut organisiert.“ Was soll er auch anderes sagen? bei Breaking Dawn war zum Schluss Chaos pur und die Organisation war mies, aber davon hatte Robert nix mitbekommen.
Außerdem sagte er, „Ich verstehe den Hype um Twilight, aber ich mag es einfach, wenn mir die Leute zu anderen Filmen folgen.“ Er hofft, dass es noch ein Weilchen damit so weitergeht. Zeit für Sightseeing in Berlin hatte er leider nicht, aber er habe ohnehin schon viel von der Stadt gesehen.
Pattinson griff sich in den Interviews immer wieder dorthin, wo keine Haare mehr sind. Tja, drin rumwuscheln kann er vorerst nicht, mit seiner komischen Stoppelfrisur. Dafür hat er in Mama wohl seinen größten Fan gefunden, im Hintergrund fotografierte sie ihren Jungen. Wie süß!