Robert Pattinson: Peinliche Kristen-Frage bei NY „Cosmopolis“-Panel

Robert-Pattinson-New-York-Times-Talk
Robert Pattinson bei der New York Times

Robert Pattinson kam in dieser Woche aus der Versenkung und musste sich in den neuesten Interviews immer wieder mit Fragen zur Affäre seiner Freundin Kristen Stewart auseinandersetzen. Selbst beim „Comopolis“-Panel der New York Times blieb er davon nicht verschont.

Das Gespräch verlief erst relativ harmlos. Rob saß in legerer Freizeitkleidung da, Regisseur David Cronenberg direkt daneben.

Pattinson wurde gefragt, was er als Brite von der „Celebrity“-Kultur in den USA hält. „Ich denke es ist so, weil Amerika sich wirklich eine königliche Familie wünscht.“ Die Leute würden sich aus den Stars einen König und eine Königin rauspicken, was in etwa auf dasselbe raus kommt. Weiter fachsimpelte er, „Es ist eine leistungsbezogene Version davon, mehr oder weniger…“

Dann kam der große Moment (Minute 52:00 im Video) von Moderator David Carr, ein älterer Herr, der sagte: „Also, wenn Sie und Kristen Ärger haben, ist es, als würden Charles und Di Schwierigkeiten haben?“

Tja, was antwortet man auf so eine Frage? Mehrheitlich übernahm das Publikum die Antwort, denn sie buhten Carr erstmal richtig aus. Nach etwas Bedenkzeit sagte Robert Pattinson, „Ich würde nicht so weit gehen.“

Spätestens nach der anstehenden Twilight-Promotion ist der Spuk hoffentlich zu Ende.