Robert Pattinson: „Ich habe mich verabscheut“

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Robert Pattinson sah zwar müde aus, aber herzhaft lachen konnte er trotzdem | Away! / PR Photos

Kleine Augen, Rauschebart und Strubbelhaare – so präsentierte sich Robert Pattinson am Montag bei der Vorstellung seines neuen Filmes „Life“ im Rahmen der Berlinale.

Bevor am Abend die große Weltpremiere stattfand, gab es einen Photocall, bei dem ein sichtlich übermüdeter Robert Pattinson für die Kameras bereitstand. Etwa zehn Minuten zu spät betrat er mit seinen Co-Stars Alessandra Mastronardi und Dane DeHaan den Presseraum im Grand Hyatt Hotel. Die Nacht zuvor soll er in der Hauptstadt bis tief in die Nacht gefeiert haben.

Im Film spielt der 28-Jährige die Rolle des Fotografen Dennis Stock, der sich in den 1950er Jahren mit dem jungen Hollywoodstar James Dean abfreundete. Bei der Pressekonferenz zu „Life“ verriet Robert, dass er mit einer 1953er Leica-Kamera fotografieren durfte, die er einige Monate vor Drehbeginn in die Hand bekam, um sich damit anzufreunden. Er verriet, dass das Fotografieren normalerweise „außerhalb seiner Interessen“ liegt.

Scherzhaft zog Pattinson auch den Vergleich zu der Paparazzi-Plage, von der er immer noch tagtäglich verfolgt wird. „Für mich hat es sich tatsächlich einen Augenblick so angefühlt, als wäre ich ein Paparazzi. Ich habe mich verabscheut und mich ganz schlecht gefühlt und wollte mir jeden Tag etwas antun“, lachte der Ex-Twilight-Vampir.

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