Das britische Magazin ‚NME‘ hat ein Interview mit Robert Pattinson geführt, in dem der „Ex-Vampir“gefährlich ehrlich seine Gedankengänge mitteilte. Zum Beispiel findet er Preisverleihungen ziemlich scheiße und das Thema Selbstbefriedigung wurde auch angeschnitten.
„Ich habe mir letztens die MTV VMAs angeschaut und gedacht, wie bizarr das ist, dass ich jemals diese Scheiße getan habe. Ich erinnere mich, bei den Awards gewesen zu sein und die dümmsten Sachen gemacht zu haben. Und ich war die meiste Zeit über verkatert“, gestand Pattinson. „Ich wollte nie, dass jemand hört was ich sage, weil es wahrscheinlich sowieso dumm war.“
Pattinson sagte weiter, dass er sich eigentlich nicht selbst im Internet googeln sollte, weil dass seine „negative Meinung“ über sich selbst nur verstärken würde.
„Ich mache Zeiten durch, in denen ich es überhaupt nicht tue und mich herrlich fühle! Dann falle ich zurück in alte Muster. Es beeinflusst dich wirklich. Und das nur wegen eines Idioten in irgendeinem Forum. Dich sticheln immer die Personen, die dich entweder zerstören oder dich davon überzeugen wollen, sie zu lieben.“
Glücklich ist der Verlobte von FKA Twigs darüber, dass der ganze Wahnsinn um seine Person nach Twilight abgeebbt ist.
„Ich hatte an jedem einzelnen Tag Leute vor meinem Haus sitzen, das machte mich verrückt. Ich betrat sechs Jahre lang keinen Supermarkt. Aber jetzt kann ich reingehen und mit dem Typen, der dort arbeitet, über Kinder und Urlaub sprechen, ohne Angst haben zu müssen, dass er mich verrät. Ich muss mir einfach über solche Sachen keine Gedanken mehr machen.“
Pattinson war jahrelang einer der meistfotografierten Menschen weltweit. Noch immer gibt es Situationen, in denen man ihn besser nicht erwischt. „Ich finde, das peinlichste Foto kann immer dann gemacht werden, wenn du in einem Buchladen bist und jeder sehen kann, was für ein Buch du dir kaufst. Dann könnten sie auch gleich ein Bild von mir machen, wie ich wichse.“
Okay, so genau wollen wir es dann doch nicht wissen.