Irgendwas war anders, als Robbie Williams in der letzten Woche bei Graham Norton seine neue Platte promotete. Neue Frisur? Weißere Zähne? Bessere Laune? Nö! Sein Gesicht glich in manchen Einstellungen einer Maske, alles war glattgebügelt. Daran sind nicht etwa gute Gene schuld oder ein überaus gesunder Lebenswandel. Er selbst verriet neulich, dass er auf Botox setzt, um sich seine Jugendlichkeit zu bewahren. Gar nicht mal so uneitel, der Herr Williams!
Als Robbie sich einen Award bei den Attitude Awards in London abholte, beichtete Robbie den wahren Grund hinter seiner plötzlichen Faltenlosigkeit. „Ich hatte einige Auffüller und etwas Botox und habe etwas mit meinem Kinn angestellt, was bedeutet, dass ich nicht einmal mehr meine verdammte Stirn bewegen kann.“
Schade eigentlich, dass er meint, das nötig zu haben, denn der Natur-Robbie gefällt uns deutlich besser. Doch scheinbar sind es tieferliegende Unsicherheiten, die den Popstar zu diesem Schritt zwangen. Mit nun 42 Jahren geht die Jugendlichkeit natürlich langsam flöten. Einige tragen es mit Fassung, andere gehen lieber zum Beauty-Doc.
Vor Kurzem sagte Robbie Williams im BBC Radio, dass er die letzten Jahre mit Sorgen und Paniken zu kämpfen hatte. „Jedes Mal, wenn ich im Studio war, lastete dieses Gewicht auf mir: ‚Du gibst dein Comeback, du machst ein Album, das muss ein Hit werden, du bist 42, du bist fett, deine Augen sind erschlafft, schreibe einen besseren Chorus.“ In der Vergangenheit litt Robbie auch an Depressionen und hat eine wilde Drogenvergangenheit hinter sich.
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