Prinz Harry (30) wird bald nicht mehr der Armee seines Landes dienen. Der jüngere Bruder von Prinz William will in einigen Monaten das Handtuch werfen. Trotzdem wird ihm ein Gang zum Arbeitsamt erspart bleiben.
Nach seinem Job bei den Streitkräften, für die er auch zwei Mal zum Einsatz im Krisenherd Afghanistan war, will er sich weiter darum kümmern, dass verwundete Soldatinnen und Soldaten neue Jobs finden oder weiter der Armee dienlich sein können. Das ist die Position, die er auch aktuell betreut.
„Er brennt für diese Arbeit“, erklärte eine Quelle dem Magazin ‚People‘. Prinz Harry würde nicht nur beruflich das Thema am Herzen liegen, sondern auch privat, schließlich musste er tagtäglich im Kriegsgebiet mit ansehen, wie verletzte Soldaten weggetragen wurden. „Er fühlt, dass er seine Position auch in Zukunft nutzen kann, unabhängig von seiner Rolle beim Militär.“
Außerdem will Harry zukünftig auch mehr Zeit in Afrika verbringen, um jungen Menschen in Lesotho mit seiner Charity-Organisation Sentebale zu helfen. Bevor er das tut, wird er jedoch noch mal in seiner Funktion beim Militär nach Australien reisen, für einen Erfahrungsaustausch mit den australischen Streitkräften.