Paul Walker hätte noch $80 Millionen verdienen können

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Süß: Meadow steckt ihrem Papa Paul Walker die Zunge raus | Instagram

Wäre Paul Walker im November 2013 nicht tödlich verunglückt, dann hätte er noch bis zu $80 Millionen mit seinen nächsten Filmen verdienen können. Darin sind sich seine Tochter Meadow Walker und ihre Anwälte sicher.

Laut den Gerichtsdokumenten hätte Paul noch mindestens drei weitere Teile „Fast & Furious“ gedreht, wäre er nicht im Zeitraum der Dreharbeiten zum siebten Film mit seinem Kumpel Roger Rodas ums Leben gekommen. Mit einem Porsche fuhren sie viel zu schnell eine Straße in Santa Clarita entlang und verloren die Kontrolle über das Fahrzeug, das nach der Kollision mit Bäumen und Lichtmasten völlig ausbrannte.

Zudem hätten weitere Filmprojekte zusätzliches Geld in die Kasse gespült. Den Schätzungen zufolge hätte sich der Verdienst auf eine Summe zwischen $30 und $80 Millionen belaufen. Geld, das in der Erbmasse fehlt. Einen Teil davon versucht Meadow nun einzuklagen.

In der letzten Woche fuhr die 17-Jährige einen Teilerfolg ein. $10,1 Millionen bekam sie aus dem Nachlass des Unglücksfahrers Roger Rodas zugesprochen. Wahrscheinlich ist aber, dass die Versicherung dafür aufkommt. $2 Millionen sind bereits für ein neues Haus verplant, das sich Meadow und ihre Mutter bauen wollen.