Während Paris Jackson nach ihrem Selbstmordversuch immer noch unter ärztlicher Beobachtung steht, wurde jetzt der Notruf veröffentlicht, der zur Rettung des Mädchens führte.
Am Mittwochmorgen ging der Anruf beim L.A. County Fire Department ein, nachdem Paris sich bei der Suizid-Hotline meldete. Die vorläufigen Infos waren, dass die 15-Jährige eine Überdosis mit 20 Pillen Ibuprofen herbeiführen wollte und sich mit einem Küchenmesser den Arm aufritzte.
Während des Telefonats hieß es, dass sie „wach“ sei und noch „atme“. Eine wirklich lebensbedrohliche Situation war es aber scheinbar nicht.
Anschließend fuhr ein Rettungswagen zum Anwesen der Jacksons in Calabasas (bei Los Angeles). Paris wurde dann für mindestens 72 Stunden unter Aufsicht gestellt, damit sich ihr Zustand stabilisieren kann.
Sicherlich hätte man die Überwachung auch glücklicher gestalten können. Am vergangenen Wochenende wurde die Tochter von Michael Jackson ins ULCA Medical Center verlegt, wo vor vier Jahren ihr Vater starb. Das dürfte nicht gerade förderlich für das verletzte Seelchen gewesen sein.