One Direction vs. The Wanted: Fieser Twitter-Krieg

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One Direction und The Wanted können sich nicht ausstehen | PR Photos

Wenn Kids spielen wollen, dann machen sie das heutzutage nicht mehr mit Bauklötzchen, sondern bei Twitter. Die beiden Boybands One Direction und The Wanted sind sich bekanntlich spinnefeind und so lieferten sich Mitglieder beider Seiten einen fiesen Krieg bei dem Kurznachrichtendienst.

Alles fing offenbar mit einem Bild vom Wanted-Sänger Max George an, das ihn zusammen mit Usher (& seinem Stinkefinger) zeigt und das er ins Netz stellte. Daraufhin wurde er von Zayn Malik (1D) als „Geek“ betitelt.

George versuchte daraufhin seinem Gegner schon den Wind aus den Segeln zu nehmen, „Kein Drama…das ist nur Flirten! Haha.“

Malik reagierte mit, „Offensichtlich sind manche Leute nicht vertraut mit Flirten. :)“

Später präsentierte Max George ein Foto von sich mit dem Südkoreanischen Superstar Psy und dem Zusatz „#geekandproud“ (stolz ein Geek zu sein…).

Malik: „Der erste Schritt ist Akzeptanz. #geekoftheweek.“
George: „Bedeutet das, dass ich „in“ bin?“
Malik: „Ich bin mir nicht sicher, warum du immer noch mit mir redest Kumpel, die Unterhaltung war beendet, nachdem ich dich einen Geek nannte.“

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Max George mit Usher | Twitter

Und als wäre das nicht alles schon Aufregung genug, mischten sich auch noch andere Mitglieder der verfeindeten Bands ein.

Thomas Parker von The Wanted schrieb, „Ich denke, ‚1 Streifen‘ wurde auf die Palme gebracht.“ In Anspielung auf die blonde Sträne von Zayn Malik. Dieser schoss angriffslustig zurück, „Kamerad, wenn ich ein Gesicht wie du hätte, wären meine Haare das Letzte, worüber ich mir sorgen machen würde.“

Tiefschlag! One Direction Schwarm Louis Tomlinson gab seinen Senf dazu und tweetete seinerseits Parker an, „Klappe, Bad Boy.“

Dieser wollte aber seinen Mund nicht halten und postete ein 1D-Cover mit Malik und der Bezeichnung „Bradford Bad Boi“, der schrieb, „@TomTheWanted @MaxTheWanted lasst uns nicht auch noch die stimmlichen Möglichkeiten diskutieren, Jungs.“

Außerdem bezeichnete er Max als „Chlamydien-Jungen“. Lange Rede, kurzer Sinn – dazu kann man eigentlich nur sagen: KINDER…