Knapp zwei Monate, nachdem sich Nick Gordon freiwillig einweisen ließ, konnte er nun die Entzugsklinik verlassen. Anfang März entschied er sich für einen längeren Aufenthalt in einer Klinik, um gegen seine Alkoholsucht anzukämpfen.
Auslöser für diese Entscheidung war ein Interview mit Dr. Phil, der mit dem Freund von Bobbi Kristina Brown über dessen Probleme sprach. Dabei kamen Nick die Tränen und er drohte damit, sich das Leben zu nehmen, falls seine Partnerin nicht aus dem Koma aufwachen sollte.
Nun soll Nick Gordon aus der Obhut der Ärzte entlassen worden sein und wieder bei seiner Mutter Michelle leben, die ihn bereits zum TV-Interview begleitete und an seiner Seite war.
Mittlerweile ist Nick Gordon wieder auf Twitter aktiv, wo er die letzten Monate immer wieder über seine große Liebe Bobbi Kristina Brown sprach und regelmäßig Bilder aus glücklichen Tagen postete.
Bevor er in den Entzug eincheckte, beklagte er sich immer wieder darüber, dass er Brown nicht im Krankenhaus besuchen dürfte. Mittlerweile liegt die Tochter von Whitney Houston in einem Rehazentrum und muss nicht mehr künstlich beatmet werden. Doch das ist leider auch schon der einzige Fortschritt, den sie seit ihrem Unfall machte. Sie liegt noch immer im Koma und die Ärzte können nicht sagen, ob sich daran jemals etwas ändern wird.