Bobbi Kristina Brown soll vor ihrem tragischen Tod zwei Fehlgeburten erlitten haben. Das behauptet ihr langjähriger Freund Nick Gordon in einem mega langen Interview mit der britischen Zeitung ‚Daily Mail‘.
„Wir hatten mehrere Fehlgeburten. Wir hätten gerne ein Kind gehabt, aber wir planten es nicht und sie war einfach nur so eine junge, fragile Person, dass es seinen Tribut forderte.“
Ihr exzessiver Drogenkonsum wird nicht ganz unschuldig daran gewesen sein. Nach dem Tod von Bobbis Mutter Whitney Houston drehte das Paar so richtig durch. „Der Drogenkonsum wurde immer mehr, obwohl wir schon viel nahmen. Leute fingen an, ihr einen Enzug ans Herz zu legen, doch sie war dagegen. Süchtige sind immer dagegen. Sie mixte Drogen.“
Bobbi Kristina ereilte schließlich das gleiche Schicksal wie ihre Mutter. Sie wurde bewusstlos und vollgepumpt mit Drogen in ihrer Badewanne gefunden. Als Hauptverdächtiger gilt weiterhin Nick, der nicht glaubt, dass Bobbi Kristina sich das Leben nehmen wollte.
„Wir wollten clean werden, sesshaft werden, heiraten, Kinder bekommen. (…) Ich gebe mir selbst die Schuld, an diesem Tag nicht schnell genug bei Krissy gewesen zu sein. Ich kann mich nicht für die Sucht eines anderen Süchtigen verantwortlich machen, aber ich habe das Gefühl, versagt zu haben. Sie hat es nicht geschafft. Ich wünschte, sie hätte Hilfe bekommen…ich wünschte, sie hätte meinen Platz im Entzug eingenommen. Ich beschützte sie nicht so, wie ich es hätte tun sollen, auch wenn es von ihr selbst ausging.“