Mila Kunis (31) hat eine eindeutige Message an alle Stalker und Bösewichte, die auf ihrem Grundstück herumschleichen – sie hat eine Waffe im Haus und im Ernstfall würde sie diese wohl auch einsetzen, um ihre Familie zu verteidigen. Das sagte die frischgebackene Ehefrau von Ashton Kutcher (37) im Interview mit der Zeitung ‚The Telegraph‘.
„Ich sage nur das: Wir haben eine Waffe im Haus. Aber würde ich sie meiner Tochter als Geschenk geben, wenn sie 15 wird? Nein. Ich kann eine Waffe mit verbundenen Augen auseinandernehmen und wieder zusammensetzen.“
„Mein Kind sollte weder so gut trainiert sein wie wir noch jemals wissen, dass es eine Waffe im Haus gibt.“ Dann sollte sie später besser nicht dieses Interview im Internet finden.
Mila Kunis hat auch eine gute Begründung, warum es nötig ist, sich zu bewaffnen.
„Ich hätte wahrscheinlich gar keine Waffe, wenn ich keine Stalker hätte oder Leute nicht ständig versuchen würden, in mein Haus einzubrechen.“
Erst Anfang Juni war einer ihrer Stalker aus der Irrenanstalt geflohen, konnte aber wenige Tage später wieder gefasst werden.
Ein erfreulicheres Thema, das in dem Interview angesprochen wurde, ist Milas fürsorglicher Mann Ashton Kutcher, der sich aufopfernd um die gemeinsame Tochter Wyatt kümmert.
„Mein Ehemann ist ein unglaublich mit anpackender Dad. Als mein Kind geboren wurde, stillte ich es und er sagte, ‚Das ist eure Verbindung. Ich will jede Windel wechseln‘. Wenn wir in der Öffentlichkeit sind und es eine Pipi-Windel ist, kannst du sie auf dem Tisch wechseln, aber wenn es eine Kacka-Windel ist, dann willst du nicht das Essen der anderen Leute beeinträchtigen. Also sagt er, ‚Ich schätze, dann werde ich auf die Damentoilette gehen und es machen‘.“