Michael Jackson’s Arzt Dr. Murray: ‚Ja ich spritzte ihm Propofol!‘

Es deutet vieles darauf hin dass Michael Jackson’s Tod bald aufgeklärt wird.

Leibarzt Dr. Conrad Murray gilt als Hauptverdächtiger. Er soll Jackson Schmerzmittel verabreicht haben, die man sonst nur in Krankenhäusern für die Narkose einsetzen darf. Die Ermittlungen laufen in Richtung…

Laut „TMZ“ und „CNN“ hat jetzt Horror-Arzt Murray gegenüber der Polizei von Los Angeles ein Geständnis abgelegt! Demnach gab er zwei Tage nach dem Tod des King Of Pop ihm wenige Stunden davor das Medikament Propofol gespritzt zu haben. Aber nicht zur Anästhesie, sondern damit er besser einschlafen kann.

Und das soll er Gerüchten zufolge nicht nur an dem einen Tag gemacht haben, es war praktisch Normalzustand. Nachdem er das letzte Mal die Spritze angesetzt hatte, soll er dann eingeschlafen sein! Dabei muss eigentlich nach Verabreichung kontinuierlich der Herzschlag überprüft und ein EKG angefertigt werden.

Ein EKG wurde aber nie gefunden. Und so hat er auch nicht mitbekommen das Jackos Herz aufgehört hat zu schlagen. Er gilt nun auch offiziell als Hauptverdächtiger in dem Fall, allerdings sieht er bis jetzt noch keiner Anklage entgegen. Wahrscheinlich reichen die ganzen Hinweise noch nicht um ihm Fahrlässigkeit oder sogar Mord vorzuwerfen.

Was er die Stunden nach den erfolglosen Wiederbelebungsversuchen getrieben hat weiß immer noch kein Mensch. Außerdem soll er durch Mitarbeiter Krankenakten den Stars beiseite geschafft haben. Vor einigen Tagen gab es eine Razzia in seinen Geschäftsräumen in Houston, Texas. Mehrere Ordner wurden mitgenommen.

In Jackson’s Villa wurde ein geheimes Medikamentenversteck entdeckt, in dem auch Propofol lagerte. Es befand sich in einem Schrank, absichtlich unsichtbar platziert. Murray selbst hatte die Polizei in einem Verhör auf die Spur gebracht.

Und noch eine neue Nachricht: Für eine seit 2002 laufende Lebensversicherung mit hoher Auszahlung wurde seit Monaten keine Beiträge mehr bezahlt. Das Geld wurde angeblich von einem ‚Berater‘ unterschlagen.