Michael Jacksons Anwalt: Er bezahlte nie Schweigegeld an Kinder

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Michael Jackson | PR Photos

Am Wochenende berichtete die britische Zeitung ‚Sunday People‘, dass Michael Jackson zu seinen Lebzeiten knapp 27 Millionen Euro an mindestens zwei Dutzend Jungen zahlte, um sich so ihr Schweigen zu kaufen, nachdem er sie sexuell missbrauchte.

Eine unglaubliche Geschichte, die ein Mann einfach nur abscheulich findet. Die Rede ist von Tom Mesereau, der den Superstar 2005 vertrat, als dieser sich wegen Kindesmissbrauch vor Gericht verantworten musste.

Der Anwalt sprach mit der Seite ‚RadarOnline‘ über die Vorwürfe und erklärte sie für eine Lüge.

„Das FBI hatte niemals irgendwelche Akten in denen behauptet wurde, dass Michael Jackson 24 Jungen sexuell missbraucht hat, da es niemals passierte.“

Er erinnert daran, dass das FBI 2009 Akten veröffentlichte, in denen es keinerlei Hinweise auf solch eine Straftat gab. „Der Staatsanwalt von Santa Barbara arbeitete mit dem FBI und Interpol zusammen und sie fanden keine Beweise für sexuellen Missbrauch.“

„Glauben sie mir, wenn sie solche Beweise gehabt hätten, denn wären sie bei der Verhandlung vorgelegt worden.“

Tom Mesereau findet es einfach schrecklich, dass Leute wie Wade Robson versuchen, nach dem Tod von Michael Jackson an dessen Geld zu kommen und sein Ansehen in den Dreck ziehen.

„Es ist abscheulich, dass die Leute noch immer versuchen von dem Tod von Michael Jackson zu profitieren und ihn versuchen auszunutzen.“