Michael Jackson: Narkosemittel „Propofol“ in seinem Haus gefunden!

Jeden Tag kommen immer mehr Details aus Michael Jackson’s krankem Leben in die Öffentlichkeit.

Laut „TMZ“ wurden in seinem Haus nicht nur Säckeweise verschreibungspflichtige Medikamente gefunden, sondern auch ein gefährliches Narkotikum!

Es nennt sich „Propofol“, und sollte eigentlich nur Krankenhauspersonal zugänglich sein, und darf auch nur dort verabreicht werden. Bei Anwendung kann das Mittel Schmerzen verursachen, welche wiederum mit dem Schmerzmittel Lidocaine betäubt werden kann.

Beides wurde auf dem Anwesen von Jackson gefunden, was natürlich seine angebliche Medikamentensucht untermauert. Plötzlich meldet sich auch eine Krankenschwester zu Wort, die er angeblich gebeten hatte ihm das Mittel „Diprivan“ zu geben. Er wollte es gegen Schlaflosigkeit haben, sie verweigerte ihm aber das Medikament.

Der King soll Cherilyn Lee darauf entgegnet haben, „Ich möchte doch nur ein bisschen schlafen. Das verstehst du nicht. Ich möchte nur abschalten können und schlafen gehen.“ Sie setzte damit fort, „Wenn du das nimmst, kann es sein, dass du nicht mehr aufwachst.“

Weise Frau – der ganze Scheiß hat ihn vor fast einer Woche umgebracht. Nur vier Tage vor seinem Tod soll es schon zu einem beinahe tödlichen Zwischenfall gekommen sein. Die Krankenschwester bekam einen aufgeregten Anruf von einem Mitarbeiter, Jackson wolle sie unbedingt sehen.

Im Hintergrund soll der King gestöhnt haben, „Meine eine Körperseite ist heiß, sie ist heiß, und eine Körperseite ist kalt. Sie ist sehr kalt. Sie sagte: „Sag ihm, er muss ins Krankenhaus. Ich weiß nicht, was da los ist, aber er muss ins Krankenhaus – und zwar sofort.“

Lee geht davon aus, das jemand ihm ein Mittel gab, welches sein zentrales Nervensystem ausgeschalten hat. Er hat aber unbedingt auf dieses Mittel bestanden, er hätte es schon früher bekommen. „Das ist es was ich will.“ Dabei nahm er offenbar auch seinen Tod in Kauf.

Er bezog sich auf frühere „Behandlungen“: „Nein, mein Arzt hat gesagt, es ist sicher. Es wirkt schnell und es ist sicher, so lange jemand dabei ist, um auf mich aufzupassen und mich wieder zu wecken. Das geht schon in Ordnung.“

Ob er Diprivan wirklich bekommen hat steht noch nicht fest, das wird sicher die toxikologische Untersuchung in einigen Wochen ergeben. Auch die Frage, wer ihm das Zeug verschafft hat ist ungeklärt, im Verdacht steht Hausarzt Dr. Murray.