Kristen Stewart will ihr Privatleben für sich behalten, jedoch nicht zu sehr. Nur gegenüber Leuten, die es nicht ehrlich mit ihr meinen, gibt sie sich verschlossen, wie sie im Rahmen ihrer „Equals“ Promotion verriet.
„Wie findest du einen Weg, ehrlich zu bleiben und gleichzeitig deine Privatsphäre zu schützen?“, wurde sie von ‚Buzzfeed‘ gefragt. „Ich finde, es hängt total von dem Kontext ab“, so Kristen.
„Wenn jemand ehrlich zu mir ist und mir eine aufrichtige Frage stellt, dann scheue ich nicht davor zurück [auch ehrlich zu sein]. Dann fühle ich mich davon angezogen. (…) Ich erzähle keine Geschichten. Ich werde von Geschichten angezogen, die ich in mir drin habe. Auch wenn sie irgendwo tief vergraben sind, gibt es wahrscheinlich einen Grund, warum ich mich zu Dingen hingezogen fühle.“
Die Wahrnehmung der Leute in Bezug auf Kristen Stewart ist etwas verzerrt. Angeblich lacht sie nie, angeblich macht sie in Interviews die Schotten dicht, und ja, sie trauert natürlich immer noch Robert Pattinson hinterher, obwohl die Beziehung schon Jahre her ist.
„Wenn Leute meinen, dass ich zu sehr auf mein Privatleben bedacht bin, bin ich es normalerweise überhaupt nicht. Ich kann nur ziemlich gut beurteilen, wenn jemand eine ehrliche Frage stellt oder eine ehrliche Frage ohne Absichten. Ich bin gegen Aufrichtigkeit mit hässlichen Motiven.“
„Also will ich mein Privatleben privat halten, aber nur im Bezug darauf, es zu verkaufen. Ich bin keine private Person. Ich will mir nur selbst treu bleiben. Ich habe eine Abneigung gegen Pseudo-Journalismus. Es ist nur Bullshit. Die Leute sagen, ‚Oh, ich will dir eine wirklich verlogene Frage stellen und dich dann als Lügner hinstellen‘. Du hast mir eine verlogene Frage gestellt, also werde ich einen Bogen um dich machen. Und ich bin nicht verschlossen. Ich will nur die Wahrheit, statt mich diesem Bullshit hinzugeben.“