Wochenlang war Kristen Stewart (22) von der Bildfläche verschwunden, jetzt krabbelt sie langsam wieder raus aus ihrem Versteck. Neuester Coup ist ein Interview in der deutschen Glamour, in dem sich über den Hype um Twitter und Facebook auslässt. Sie hat keinen Bock auf die sozialen Netzwerke, um das abzukürzen…
„Ich merke, dass ich mich gerade in einer unglaublich intensiven Phase meines Lebens befinde“, so Kristen. „Ich komme mir vor, als würde ich jeden Moment vor Energie platzen. Und ich will nicht, dass dieses Feuer, das in mir brennt, wieder ausgeht. Und ich werde auf keinen Fall meine Zeit damit vergeuden, zu twittern, auf welcher Hochzeit ich gerade rumstehe.“
Kann man es ihr verübeln? Diese Seiten sind einer der Hauptgründe, warum die Leute immer und überall auf dem Laufenden sind, wo sich Stars gerade befinden. Wenn sich der Aufenthaltsort einer Berühmtheit rasend schnell rumspricht, dann dauert es meist auch nicht lang, bis das Restaurant, Kino oder Shoppingcenter von Gaffern und Paparazzi belagert wird.
Auch Stewarts (Ex-) Freund Robert Pattinson (26) geht diese totale Überwachung auf den Zeiger, wie er einmal in einem Interview verriet.
„Das Ding verursacht mir so viele Probleme“, sagte er. „Ich möchte dazu nicht beitragen, auf welche Art auch immer. Das ist ein Albtraum. Was mein Leben betrifft, ist es die schlimmste Erfindung aller Zeiten.“