Kristen Stewart (23) fühlt sich von der Öffentlichkeit nicht immer verstanden, besonders wenn es um ihr teilweise recht unsicheres Verhalten auf den roten Teppichen dieser Welt geht.
In einem neuen Interview mit der ‚Los Angeles Times‘ sagte die Schauspielerin, „Es ist nicht leicht für die Leute, mein Unbehagen zu verstehen, wenn ich im Rampenlicht stehe. Sie sagen, ‚Warum wolltest du eine Schauspielerin werden, wenn du so fühlst?‘ Die Leute wissen nichts mit diesen Gefühlen anzufangen, sie denken, dass du undankbar bist, und das bringt mich irgendwie um.“
„Du kannst nicht sagen, ‚Ihr denkt falsch über mich‘. Die schlimmste Sache ist, wenn du entfernt danach klingst, als würdest du dich beklagen. Dann kommt es zu Missverständnissen“, erklärte die 23-Jährige weiter.
Außerdem plauderte Kristen Stewart über ihren großen Durchbruch mit der „Twilight“-Saga. Fünf Filme lang spielte sie in der Vampirfilm-Reihe die Rolle der Bella Swan, wurde am Ende sogar selbst zum Blutsauger. Es war sicher eine aufregende Zeit, aber sie ist mittlerweile froh, dass der Hype um ihre Person etwas abklingt.
„Es war irre, es erreichte ein wahnsinniges Level. Die Leute fragten mich, wie ich das aufrechterhalten will, und ich sagte, ‚Atmet alle tief durch. Das wird nicht passieren.‘ Es ist unmöglich, dass man jemals auf diesem Level bleiben will. Die Twilight-Erfahrung gab mir eine einzigartige Perspektive, das ist die positive Sicht darauf.“